Effektive Impulse für Ihren unternehmerischen Alltag # 3 – von Achim Mülheims – WOW-Unternehmen

Mit dem „Wahrnehmungsmodell“ zu mehr Leichtigkeit in der Führung

Selbst die beste und teuerste Weiterbildung zum Thema Führung bleibt ohne Wirkung, wenn es nicht gelingt, das Gelernte in der Praxis umzusetzen.

Oftmals sind es ungünstige Rahmenbedingungen, die die guten Vorsätze pulverisieren.

  • Die Teilnehmer*in war eine Woche in der Weiterbildung und Liegengebliebenes muss nachgearbeitet werden.
  • Das Team wird nicht gebrieft und kann die Umsetzung nicht unterstützen.
  • Mit Sprüchen wie „der/die beruhigt sich schon wieder“ wird Neues sogar sabotiert.
    Gelernte Abläufe verbunden mit Zeitdruck wirken bremsend, es fehlt die Gelegenheit für Gespräche und Fragen.
  • Die Leitungsebene kennt die Inhalte der Fortbildung nicht und ist deshalb nicht in der Lage zu unterstützen.
  • Der Transfer in die Praxis scheitert aufgrund der großen Dichte der vermittelten Inhalte, die sich allein in der Theorie erschöpfen.

Es gibt einen einfachen Ausweg aus diesem Dilemma: Das Wahrnehmungsmodell

Aus oben genannten Gründen bevorzuge ich eine arbeitsbegleitende Vermittlung in kleinen sofort umsetzbaren Einheiten, die bei der Anwendung direkt die gewünschten Ergebnisse liefert.
Der Mitarbeitende wird dadurch zusätzlich ermutigt die neuen Erkenntnisse weiter zu nutzen, da sie unmittelbar bessere Ergebnisse liefern.

Dieser Effekt wird verstärkt durch ein gezieltes Ansetzen bei der Wahrnehmung der Mitarbeitenden statt beim Handeln.

Gelingt es der Führungskraft selbst seine Wahrnehmung in gewohnten Situationen zu verändern, folgt automatisch eine Verhaltensänderung. Diese wiederum führt mit Leichtigkeit zu den gewünschten Ergebnissen.

Wie ändern wir unsere Wahrnehmung und wie vermitteln wir diese Fähigkeit unseren Mitarbeitenden?

Der erste Schritt ist eine simple wie spannende Einstiegsübung, die zunächst täglichen Leben angewendet wird. Der Tipp – testen Sie gern die überraschend effektive Wirkung.

Später erfolgt der Einsatz dann in komplexen Führungssituationen.

Kunden, die teilweise vor vielen Jahren mit mir gearbeitet haben, sagen:
„Die Unterscheidung Situation / Interpretation hat einen nachhaltigen Einfluss auf mein weiters Leben gehabt und hat sie bis heute.“

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